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Verständlich, aber jedes Unternehmen hat mind. 1 Gerät (ob alt oder neu ist egal) was noch nicht mit WIN7 zusammenarbeitet. Da bist du nicht der einzige Betroffene - garantiert nicht.

 

Da hast Du recht!
Gruß 69erb

 

Habe sehr gute Erfahrungen mit dem Asus EeePC gemacht. Die Akku-Integration ist auf jeden Fall besser wie bei Acer-Netbooks. Man sollte darauf achten, dass das Display eine LED-Hinterleuchtung hat. Das verlängert die Akkulaufezeit beim Asus EeePC auf ca. 8 Stunden. Gerade bei Geräten wo viel Mobilität und Flexibilität gefragt sind, ist das wichtig.

Generell gilt für Netbooks: Erst wenn der ganze Spiele- und Testversionsmüll von den Herstellern runter ist, funktionieren die erst richtig gut und werden sogar schnell. Wer braucht den schon 60-Tage-Testversionen von Works und Office 2007, wo man doch mit der 2010er Beta noch ca. bis zur Jahresmitte kostenlos werkeln kann.

Auch der Festplattenspeicher steht meist nicht komplett zur Verfügung, weil Teile der Festplatte einfach aus unzugeordnetem und unformatierten Speicher bestehen. Aber Achtung, nicht die Recovery-Partition platt machen, wenn man meint sie noch brauchen zu können.

Zum Einrichten von Netbooks, die ja bekannterweise ohne optisches Laufwerk kommen, habe ich mir einen bootfähigen USB-Stick mit Acronis Disk Director erstellt, was über den Recue Media Builder der Software möglich ist. Auch sollte man einen bootfähigen Installations-USB-Stick von Win7 als Reparaturdatenträger vorhalten.