Ein Beispiel, wie man sich einen PC nach eigenen Vorstellungen zusammenstellen kann.

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  1. #1 Ottok, 29.04.2015
    Zuletzt bearbeitet: 29.04.2015
    Ottok

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    Hallo


    Bei der derzeitigen Entwicklung auf dem PC-Markt fällt die Entscheidung nicht mehr so leicht, welcher PC-Typ für mich der Optimale ist. Der Markt ist mit Fertig PC’s so „überschwemmt“, das man schon mal die Übersicht verliert, welchen man sich kaufen will/ soll.

    Von Fertig-PC’s rate ich in der Regel ab, da die Zusammenstellung der Komponenten sehr zweifelhaft und überteuert ist

    Die CPU ist SUPER, aber der Rest ist i.d.R. lange überholt (nicht mehr zeitgemäß) !


    Um sich einen PC für den Eigenbedarf selbst zusammen zu stellen, muß man zuerst sich selbst 2 wichtige Fragen beantworten:

    1. Soll es ein Allround- oder ein Gamer-PC werden?

    2. Was für ein finanzielles Limit habe ich zur Verfügung?

    Ich möchte in meinem Beitrag einen Allround- bzw. Causal-Gamer PC vorstellen und aufzeigen, nach welchen Kriterien man die Komponenten auswählt, damit man einen ordentlichen, preiswerten, wenig Strom verbrauchend, optisch ansprechend Mini-PC bald sein „Eigen“ nennen kann.

    Dieser PC kostet je nach Ausstattung 200 - 300 €!

    Es ist NUR ein Vorschlag und keine Vorschrift. Ich wähle ein AMD-System für mein Beispiel.

    Ob man sich für ein Intel-System oder AMD-System entscheidet ist nebensächlich.

    Die einzelnen Komponenten:

    Gehäuse: .............................LC-Power LC-1360mi, 75W extern, Mini-ITX

    CPU (APU): ..........................AMD Athlon 5350, 4x 2.05GHz, boxed (AD5350JAHMBOX)
    Grafik: ................................AMD Radeon HD 8400

    Mainboard: ......................... ASRock AM1B-ITX (90-MXGT50-A0UAYZ) Sockel AM1

    Arbeitsspeicher: ...................1 x 4 GB DDR3-SDRAM (1600 Mhz) Gibt es schon ab ca. 30 € bei Geizhals.de.

    Netzteil: ..............................Mini-Box PicoPSU (Beispiel: Mini-Box PicoPSU-150-XT, 150W extern Preisvergleich | Geizhals Deutschland)

    DVD: ..................................Slim DVD-Brenner (Sata - Anschluß)

    Festplatte: ...........................Sata3 (6 GB/s) SSD oder HDD (feie Auswahl)

    Anmerkungen/ Erklärungen zu den einzelnen Komponenten:

    Gehäuse: Obwohl „winzig“ hat diese Gehäuse alles was man heute braucht. USB 3.0 Frontanschluß; es können bis zu 3 Stück 2,5“ Sata-Festplatten und ein DVD-Brenner eingebaut werden. Es kann horizontal oder vertikal platziert (aufgestellt)werden.

    CPU/ APU: Im Verbrauch sehr sparsam (25 Watt), obwohl sie eine ordentliche „Grafikkarte“ beinhaltet. Leistungsmäßig erledigt sie (fast) alle Aufgaben (Büro, Multimedia, Causal-Gaming, usw.
    Nur für einen „ NUR-Spiele-PC“ für die neusten Spiele ist sie nicht geeignet, aber auch nicht vorgesehen.

    Mainboard: Leider haben nur einige ASRock Mainboard’s 4 Sata-Anschlüsse. Und somit Aufrüstmöglichkeiten.
    Somit kann ich mehrere Festplatten (z.B.: System-, Daten-, Back Up-Festplatte) installieren.

    Arbeitsspeicher: Da der RAM nicht im Dual-Modus betrieben wird, kann auch ein weiterer RAM-Riegel einer anderen Marke, aber mit den gleichen Spezifikationen eingesetzt werden; egal ob 1-, 2-, 4- oder 8 GB Riegel

    Netzteil: Das Pico Psu ersetzt das Orginal-NT, da diese Kabel dünner und flexibler sind. Das zum Gehäuse gehörende externe Netzteil (12 Volt) kann auch bei dem Pico Psu verwendet werden.

    DVD: Ob ein DVD-Laufwerk mit Schublade oder Slot In betrieben wird, ist Ansichtssache. Beide haben Vor- und Nachteile.

    Festplatte(n): Standartmäßig sollte schon ein Sata3-SSD als Systemplatte genutzt werden. Damit läßt sich der Vorteil dieses PC-Systems am besten umsetzen.

    Die Angaben zu den einzelnen Komponenten habe ich von der Seite: Hardware Preisvergleich | Geizhals Deutschland

    Natürlich können auch andere Komponenten eingesetzt werden, egal woher.

    Vielleicht kann ich mit meinem Beitrag dazu beitragen, das jemand sich seinen eigenen PC nach seinen Wünschen bzw. Vorlieben selbst zusammenstellt; Und vielleicht auch selbst zusammen baut.

    Dazu im nächsten Beitrag mehr. An Hand von vielen Fotos erkläre ich den Zusammenbau eines Mini-PC’s mit den hier aufgezählten Komponenten.

    Bis später,

    Ottok

    PS. Sollten noch Unklarheiten, bzw. Fragen auftreten, ich gebe mein Bestes für zufriedenstellende Antworten. Versprochen!
     
  2. #2 urmel511, 29.04.2015
    urmel511

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    Anleitungen mit Bildern gibbet aber schon genug:

    Computer-Aufbau: PC zusammenbauen mit Foto-Anleitung
    FAQ Anleitung, Tipps und Tricks zum PC-Zusammenbau - ComputerBase Forum
    Spiele-PC zusammenbauen - Schritt-für-Schritt-Anleitung mit Bildern - Hardware-Praxis - GameStar.de
    So bauen Sie einen PC zusammen - com! professional
    PC zusammenbauen - PC Eigenbau Anleitung


    Und wer nicht auf Bilder steht nimmt halt Filmchen:

    https://www.youtube.com/watch?v=QlcodcMs1QI
    https://www.youtube.com/watch?v=cAnDIhwt4UA


    Und dann gibt es noch das Manual des MoBo, da steht ja auch eine Anleitung mit Bildern drin. Zumindest war und ist es so bei meinen ASUS MoBos. Asrock spart sich sowas.
     
  3. #3 Ottok, 03.05.2015
    Zuletzt bearbeitet: 03.05.2015
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    Teil 2: Vorbereitung für den Zusammenbau


    Im heutigen Beitrag zeige ich auf was alles bedacht werden sollte bzw. muß, wenn ein PC in so ein kleines Gehäuse soll.

    Dieses Mini-ITX Gehäuse kann man nur entfernt mit den bisherigen üblichen ATX PC-Gehäusen vergleichen.

    Im Foto 1 (F-A) sieht man mal einen Größenvergleich des PC's gegenüber anderen "Bürogegenständen".

    Im Foto 2 (F-B) ist alles sichtbar, was in das Gehäuse muß.


    - Das Mainboard
    Die APU ist bereits auf dem Mainboard installiert. Es gibt reichlich Beiträge im Internet, wie so eine CPU inklusive Kühler auf dem Mainboard befestigt wird. Zudem ist eine genaue Anleitung im Handbuch zum Mainboard, sowie im Lieferumfang der APU.
    - DVD-ROM Laufwerk im Slim Format
    - 2 Stück 2,5“ Festplatten
    - Die Rückpanel Blende
    - 1 Stück 1 x 4 GB DDR3 SDRAM -1600 Mhz-

    Auf dem Foto 3 (F-C) sieht man das geöffnete Gehäuse mit den Kabeln für die Frontanschlüsse (1x Power, 1 x HDD LED, 1 x Power LED, 1x Audiokabel, 1 x USB 3.0 Kabel für 2 Buchsen).
    Leider sind einige Kabel viel zu lang und zu steif, was ein Problem ist. Aber dazu später mehr.
    Weiterhin ist das externe Netzteil, das Pico PSU Netzteil, die Montageplatte für die Festplatten und das Slim-Laufwerk zu sehen. Dazu ein Splitterkabel und Sata Kabel.
    Falls später der PC horizontal betrieben werden soll, ist es praktisch sich 4 Stück „selbstklebende Gummifüsse“ (gibt es auch in Schwarz) zu besorgen.

    Im Foto 4 (F-D) ist das Werkzeug und Hilfsmittel zu sehen, was für den Zusammenbau benötigt wird:
    1 normaler und ein kleiner Kreuzschraubendreher (magnetisierte Spitze vorteilhaft),
    1 Schlitzschraubendreher, 1 Lupe, 1 Pinzette (wichtig zum "herausfischen" von Schrauben),
    1 dünner Filzstift, 2 Zangen, 1 Schale für Schrauben,
    Aceton (entfernt Fettrückstände), Wärmeleitpaste,
    Kabelbinder

    Bevor es im nächsten Beitrag um den Zusammenbau des PC’s geht lösen wir heute noch das Problem mit dem USB 3.0 Fontanschluß-Kabel.
    Es ist kräftig, zu lang und wenig biegsam.
    Dazu habe ich ein Winkel-Profil (in Rot) auf Länge geschnitten und zwei Löcher hineingebohrt.

    Im Foto 5 (F-G) sieht man, wie es im Gehäuse eingesetzt wird. Es ist noch nicht nötig den Profilwinkel jetzt schon fest zu schrauben. Das geschieht erst, wenn später das Mainboard eingebaut ist. Dann kann man den USB 3.0 Stecker auf dem Board einstecken und das Kabel so fixieren, das es keinen Spielraum mehr hat und der Stecker nicht mehr aus dem Stecksockel „herausrutschen“ kann.
    Dazu später genaueres.


    Vielleicht kann ich mit meinem Beitrag dazu beitragen, das jemand sich seinen eigenen PC nach seinen Wünschen bzw. Vorlieben selbst zusammenstellt; Und vielleicht auch selbst zusammen baut.


    Im nächsten Beitrag (TEIL: 3) werden dann aus den „Einzelteilen“ nach dem Zusammenbau ein „Fertig-PC.

    An Hand von 5 weiteren Fotos erkläre ich den Zusammenbau eines Mini-PC’s mit den hier aufgezählten Komponenten.

    Bis später,

    Ottok

    PS. Sollten noch Unklarheiten, bzw. Fragen auftreten, ich gebe mein Bestes für zufriedenstellende Antworten. Versprochen!
     

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  4. #4 ungarnjoker, 03.05.2015
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    Ein Kabelbinder (gibt es in verschiedenen Ausführungen) hätte es sicher auch getan.
     
  5. #5 Ottok, 13.05.2015
    Zuletzt bearbeitet: 14.05.2015
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    Teil 3 - Zusammenbau

    Foto F-U (Foto 1)

    Auf dem Foto F-U ersieht man verschiedenes Zubehör und zum Teil selbst gefertigt Hilfsmittel.

    - Die "Schablone" für den Einbau mehreren 2,5" Festplatten ist aus Hartplaste gefertigt.
    Leider ist diese Möglichkeit des Einsatzes von mehreren Festplatten im Orginal- bzw. Kauf-Zustand des Gehäuses nicht vorgesehen.
    Die (leichten) 2,5" Festplatten lassen sich auch mit z. B. doppelseitigen Klebepads (z.B.: „3M“) verbinden/ aneinanderkleben.

    - Auf dem Euro-Cent sieht man die Schrauben zur Befestigung des DVD-Slim-Laufwerkes.

    - Wenn mehr wie eine Festplatte eingesetzt wird, braucht man „Erweiterungs-Kabel (Splitterkabel).

    - Die Schraubenlöcher für die Halterung des USB 3.0 Kabels (Foto F-G) sieht man am oberen Teil des Fotos (mit Pfeilen markiert). Senkkopfschrauben schliessen bündig ab mit der Gehäusewand.

    Foto F-Z (Foto 2)

    Auf[/B] Foto F-Z[/B] (Foto 2) wird der Zusammenbau der einzelnen Komponenten übersichtlich erklärt. Diese Beschreibung, sowie ein Schraubensatz liegt beim Kauf des Gehäuses bei. Im Handbuch zum Mainboard kann man die verschiedenen Anschlüsse ebenfalls ersehen.

    Foto F-W (Foto 3) Hier ersieht man den Einsatz der "Schablone". Bei der obere 2,5" Festplatte muß nur beachtet werden, das die benutzten Schrauben nicht bis in den Schraubenkanal (Verbindung mit der Montageplattform des DVD-Slim-Laufwerkes) gehen, deswegen die Unterlegscheiben.

    Foto F-N (Foto 4)

    Ob man nun zuerst das Modul: Festplatten + Laufwerk + Kabel (Foto 4) oder das Mainboard + CPU einsetzt und befestigt, ist im Prinzip egal. Es sollte nur „spannungsfrei“ geschehen. Die Schrauben müssen sich leicht ohne Wiederstand einschrauben lassen. Die Frontklappe sollte offen sein, um eventuelles "anecken" frühzeitig zu vermeiden.

    Sobald das Mainboard eingebaut ist, sollte der „rote Winkel (Foto F-G), nachdem der USB 3.0 Stecker eingesteckt wurde so „fixiert“ werden, das der USB Stecker keinen Spielraum mehr hat. Zudem sollte bis zum Deckel noch 1-2 mm „Luft“ sein.
    Nachdem dieses „kleine Problem erledigt ist kann dieser Stecker nochmal aus der Buchse gezogen werden.
    Erst nachdem alle anderen „Einzelteile“ ihren Weg ins Gehäuse gefunden haben und angeschlossen sind wird er als letztes eingesteckt.

    Foto F-R (Foto 5)

    Nachdem das Mainboard inklusive Rückpanel-Blende; alle dazugehörenden Anschlußkabel, alle Erweiterungskabel-Adapter am Pico-Psu, Stromzuführung für Pico-PSU an der Rückwand verschraubt, „überflüssiges Kabel“ am Rand verstaut, RAM-Riegel eingesetzt, die Sata-Datenkabel auf dem Mainboard angeschlossen, das Pico-Psu in der ATX-Buchse befestigt, das entsprechende Kabel für das Slim-Laufwerk eingesteckt, alle Schrauben auf festen Sitz kontrolliert, Audio- und Frontpanel-Kabel angeschlossen (Es gibt aber keinen RESET-Schalter), wird als letztes das USB 3.0 Kabel eingesteckt!

    Und dann „DECKEL“ DRAUF und zuschrauben.l


    Im 4 Teil gibt es eine kleine Zusammenfassung und noch ein paar Tips, und einen „Kassensturz“ für diesen PC.

    Bis später,

    Ottok

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  6. #6 HerrAbisZ, 24.05.2015
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